Fehlerkultur Unternehmen

Von Fehler vermeiden zu Lernchance ergreifen

Gemeinsam eine konstruktive Lernkultur schaffen.

Fehlerkultur Unternehmen

Was uns besonders macht:

Seit über 25 Jahren widmen wir uns Veränderungsprozessen in sozialen Systemen. Unsere Modelle, Methoden und Interventionen basieren auf dem Modell der Lernenden Organisation, entwickelt von Peter Senge am M.I.T. Somit begleitet uns die Kernfrage seit Jahrzehnten: Wie können Menschen, Teams und Organisationen am besten lernen? Unsere Beratungserfahrung zeigt: Einer der wichtigsten Variablen ist eine positive Fehlerkultur im Unternehmen.

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Awareness:Wir beginnen den Prozess mit einem Leadership Workshop, bei dem wir die IST-Situation mit dem führenden System reflektieren. Wir gehen wir heute mit Fehlern um? Welche kulturellen oder prozessualen Faktoren beeinflussen unseren Umgang mit Fehlern? Dabei empfehlen wir handlungsorientierte Challenges, um verdeckte Muster an die Oberfläche zu bringen.

Activation:Als Teil des "Activation Prozesses" entwickeln wir eine werteorientierte Leadership-Vision und eine Kommunikation an die restliche Organisation. Wir ermutigen Führungskräfte als Rollenvorbilder zu fungieren und durch sogenannte "Fuck-up Nights" regelmäßig von ihren Fehlern in aller Öffentlichkeit zu berichten. Mitarbeitende werden aktiviert, sich Aktionen zu überlegen, die den konstruktiven Umgang mit Fehlern stärkt.

Acceleration:Der Prozess wird zu einer Kulturveränderung, wenn Mitarbeitende erleben, dass sie ihre "Fehler" offen ansprechen können, und diese als Lernchance im Team und mit Schnittstellen verstehen. Nachhaltigkeit entsteht, wenn Mitarbeitende mitbekommen, dass entstandene Aktionen zu diesem Thema von der Führung ernst genommen und in die Zukunft geführt werden.

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Warum ist eine Fehlerkultur wichtig?

Vom Pain, zum Gain, zum Win

Das Risiko - eine Fingerpointing Kultur

Gerade in Produktionsunternehmen gibt es eine flächendeckende Etablierung von Maßnahmen und Tools zur "Fehlerminimierung" (Kaizen, Operational Excellence etc.). Hinzu kommt, dass nun immer mehr Abweichungstools eingeführt werden, die dazu führen, dass Prozessabweichungen (oder auch Fehler) namentlich aufgezeichnet werden. Das Risiko? Eine "Fingerpointing"-Kultur.

Fehler als Lernchancen

Durch unsere Beratungsleistungen und Programme entsteht eine Kultur, bei der Abweichungen und "Fehler" als Lernchance begriffen werden und Platz in einem konstruktiven Dialog finden. "Fehler" und "Probleme" werden somit nachhaltig über Schnittstellen hinweg gelöst.

Vertrauen und Zusammenwachsen

Voraussetzung dafür ist das Zusammenwachsen von Abteilungen und Teams und die Schaffung einer Vertrauensbasis. Das Management muss sich hierbei als "Role Model" begreifen und eine positive Fehlerkultur vorleben.

Schnell und nachhaltig zu einer konstruktiven Lernkultur mit unseren ACTIVATE Programmen

ACTIVATE THE LEADERS

to get the leadership moving

Führungskräfte haben im Change auf der Verhaltensebene eine bedeutende Rolle. Die Frage vieler Führungskräfte ist, wie wird schnell und vereint eine organisationale Verhaltensänderung erzielt? Als Antwort haben wir das Programm ACTIVATE THE LEADERS entwickelt, das mit der persönlichen Auseinandersetzung zum Thema "Fehlerkultur" beginnt und mit der Entwicklung und Umsetzung von Aktionen im Team endet. Das Resultat? Die Unternehmensvision erwacht zum Leben und bleibt kein Papiertiger, der eingerahmt an der Wand hängt.

ACTIVATE THE TEAM

to strengthen teams

Eines der wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine positive Fehlerkultur ist Team Learning. Im Rahmen der Lernenden Organisation, ist dies eine von fünf elementaren Disziplinen. Das Lernen im Team erfordert mehrere Komponenten, um effektiv zu sein. Die erste ist die Diskussion. Unser ACTIVATE THE TEAM Programm zielt genau darauf ab. Ein Team bekommt einen geeigneten Rahmen, um über Werte, Stärken und persönliche Ziele zu sprechen.

ACTIVATE THE BASE

to create culture change

In unserem ACTIVATE THE BASE Programm setzen sich Mitarbeitende mit ihren Werten und Zielen auseinander und verknüpfen diese mit der Organisationsvision. Konkret gesagt - Mitarbeitende fragen sich: Was heißt "positive Fehlerkultur" für mich persönlich, wie möchte ich davon selbst profitieren und wie kann ich mich in diesem Wandel in der Organisation persönlich einbringen? Es entstehen kleine Initiativen an der Basis, die diesen Kulturwandel zum Leben erwecken und Brücken zwischen Abteilungen, Standorten und Funktionen schlagen.

Freude am Experimentieren

Nur wer hinfällt, kann besser werden.

Eine positive Fehlerkultur braucht für Offenheit, Loslassen und Freiräume. Ein vermeintliches "Fehlverhalten" sollte so offen gehandhabt werden, dass sie sogar als Teil einer Lösung für Probleme der Zukunft positioniert werden. Probleme sollten breit definiert werden, sodass Mitarbeitende selbstständig Lösungen erarbeiten können. Dabei spielen zuletzt die passenden Freiräume eine große Rolle, denn nur mit ihnen, fühlen sich Mitarbeitende ernst genommen und motiviert eine neue Idee zu positionieren.

Warum Strasser & Strasser

Als leading Company für Change Management und Consulting arbeitet Strasser & Strasser an der Schnittstelle zur Zukunft unserer Klienten: Wir bewegen Organisationen vom großen Ganzen bis zur einzelnen Person.

Mehr erfahren

Etabliert:Über 25 Jahre erfolgreiche Change Management Beratung

Fundiert:Wissenschaftlich-psychologischer Ansatz

Innovativ:Digitale Change Management Solutions

Partizipativ:Co-Creation mit unseren Kunden

Persönlich:Inhabergeführtes Unternehmen

Häufig gestellte Fragen

Sie können die gesuchte Antwort nicht finden? Wenden Sie sich an unser Team unter unserem Kontaktformular.

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